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Ich glaube daran...

Ich glaube daran,
dass ich eines Tages verstehen werde,
warum es die Welt gibt.
Dass ich wissen werden,
warum es Leid, Glück, Liebe und Hass gibt.
Daran, dass ich verstehen werde,
wieso Gott die Liebe
genauso ungerecht verteilt wie Regen.
Und dass ich wissen werden,
weshalb ich soviel davon bekomme.
Ich glaube daran,
dass irgendwann einmal
alle Menschen auf der Welt
genauso viel Liebe erleben dürfen
wie ich.
Und dass jeder einzelne von ihnen
ein Optimist sein wird,
damit niemand das Schlechte sieht.

Alles

Ich würde alles für dich tun.
Ich bin immer für dich da.
Ich reich dir meine Hand,
wenn du sie brauchst.
Wenn du am Abgrund stehst.
Ich fang dich auf.
Ich halt dich fest,
wenn du fällst.
Ich rüttle dich wach,
wenn du die Wahrheit nicht siehst.
Ich will für dich ein Engel sein,
der dich beschützen darf.
Weil ich alles für dich tun würde.
Weil du für mich etwas ganz besonderes bist.

ICH HAB DICH LIEB!



Eigentlich ist das für alle die, die sich davon angesprochen fühlen. Schließlich hab ich euch alle verdammt lieb. Speziell ist es aber für Hannah. Und Lia, wenn du den einen Satz genau anschaust...*zwinker* 
 
Wieso?

Seit Stunden, Tagen, Wochen
versuche ich
meine Gedanken zu ordnen
Klarheit zu bekommen
doch ich schaff´s nicht
ich fühle mich betrogen
belogen
wieso tust du mir das an?
Die Wahrheit
weiß ich schon längst
und doch lügst du mich weiter an
ich glaube nicht mehr daran
ich glaube nicht mehr
an uns.
Wieso sagst du mir nicht die Wahrheit,
wieso lügst du mich an,
wieso, wenn du weißt,
dass ich schon lange alles weiß?
Ich habe Angst, dich zu verlieren,
nur wegen dieser einen Lüge.
Wieso?

Das schwarze Pferd

Sie trägt nur ein leichtes, weißes Sommerkleid. Das Pferd, auf dem sie sitzt, ein Rappe mit glänzendem schwarzem Fell, galoppiert durch die Wellen. Der Wind weht ihr durch´s Haar, er spielt mit den blonden Strähnen, wirbelt sie durch die Luft. Sie hat fast das Gefühl, als würde er die Tränen auf ihren Wangen gefrieren lassen, doch es ist warm, so schwül, dass die salzigen Tränen mit Schweiß vermischt werden.
Sie lehnt sich auf ihrem Pferd ganz weit nach vorn, so weit, dass sie fast auf dem Mähnenkamm liegt, und treibt es weiter an. Es kann ihr nicht schnell genug durch die Wellen laufen.
Sie hört den Sand unter seinen Hufen knirschen, hört das Wasser gegen ihre nackten Beine schlagen. Sie genießt das Gefühl von Freiheit.
Das Pferd rennt und rennt und rennt und trotzdem presst sie ihre Schenkel immer weiter gegen seinen Bauch. Sie möchte fliegen können, schweben, weit über allem, erhaben sein.
Nach endloser Zeit lassen die Gedanken nach, sie hören auf, gegen ihren Kopf zu pochen. Auf diesen Moment hat sie gewartet. Sie genießt noch einmal das Gefühl von weicher Mähne zwischen ihren Fingern, dann lässt sie los, lässt sich fallen, schreit, hört ein letztes Wiehern des Pferdes und schlägt dann mit dem Kopf auf.


Ruckartig wacht Sybill auf. Sie verschwendet keinen weiteren Gedanken mehr an den Traum, sondern zieht sich nur schnell an. Sie denkt, sie hätte verschlafen. Erst, als sie durch das Stubenfenster den Pferdestall sieht, denkt sie daran. An das, was im Traum passiert war. Fluchtartig verlässt sie das Haus und rennt zum Stall hinüber.
Nur die Tränen., denkt sie. Nur die Tränen waren falsch.
Als sie vor der Box ihres Pferdes steht, fasst sie einen Entschluss. Sie holt es aus der Box, schwingt sich darauf und reitet los. Im gestreckten Galopp. Als sie am Strand ankommt, ist sie bereits so schnell, dass die Spaziergänger nur das blonde Mädchen in dem weißen Sommerkleid auf dem schwarzen Pferd wahrnehmen...

Einsam - Du

Ich bin einsam
fühle mich
alleingelassen
und doch
ist es da
das Gefühl
von Zweisamkeit.
Du
bist da.
Du
hälst mich fest.
Du
bewahrst mich
vor der Einsamkeit.

Ich bin einsam
lehne mich an
an deine Schulter
um mich nicht mehr
einsam fühlen zu müssen.
Du
bist da.
Du
hältst mich fest.
Du
bewahrst mich
vor der Einsamkeit.

Plötzlich ist es da.
Es ist kalt.
Ungemütlich.
Nimmt dir all das Glück,
das du besitzt.
Du willst es loswerden.
Versuchst,
es abzuschütteln.
Doch es geht nicht.
Es frisst dich auf.
Von innen,
bis es all die schönen Gedanken
vernichtet hat.
Du ziehst dich zurück,
hast Angst.
Doch du kannst nichts
dagegen tun.
Du suchst Halt,
doch du findest ihn nicht.
Du rutschst ab,
und niemand ist da,
der dich hält.
Du fällst
in unendliche Tiefe,
Weite,
Leere.
Du bist allein.
Ganz allein.
Und es ist immer noch da.

Das Gefühl von Einsamkeit.

Ich liebe dich

Kein klarer Gedanke mehr,
nur noch der Gedanke
an dich.
Keine ruhige Minute mehr,
nur noch mein Herz,
das nur für dich schlägt.
Keine Träne mehr,
nur noch das Lächeln
in meinen Mundwinkeln,
beim Gedanken an dich.
Keine Sekunde,
ohne an dich zu denken,
ohne an deine Berührungen zu denken
und sie noch einmal zu durchleben,
zu genießen.
Kein Tag,
an dem ich nicht an dich denke.
Ich liebe dich,
weil du mir alles gibst!

Das Gefühl

Ich frage mich
wie ich mich fühle.
Bin ich glücklich?
Oder weine ich innerlich
tausende von Tränen?

Wenn ich glücklich bin,
warum suche ich dann
nach einem Ausweg?

Wenn ich weine,
warum lache ich dann
und fühle mich gut?

Wieso weiß ich nicht
wie ich mich fühle?
In einem Moment
fühle ich mich so gut.
Ich lache,
bin glücklich,
schaue ihn an
und freue mich
über das Leben.
Im anderen Moment
sitze ich in meinem Zimmer
und frage mich,
wieso ich in meinem Inneren
dieses schwarze Loch fühle,
wenn ich doch eigentlich
so glücklich sein müsste.

Was ist das
für ein Gefühl
das mich beherrscht?

Angst

Angst
kommt in mir hoch.
Angst
breitet sich in mir aus.
Angst
greift nach meiner Seele.
Angst
ist das einzige
das ich noch fühle.
Die pure Angst
in meinem Körper.
Von den Haarspitzen
bis zu den Zehen.
Nur Noch Angst.
Wer nimmt mir die Angst,
die mich plötzlich
überfallen hat?
Skrupellos,
Rücksichtslos,
Einfach so?
Ich will sie nicht.
Nimm sie weg.
Sperr sie ein.
Für immer.

Denn es ist Liebe...

Wir laufen so lange Wege zusammen,
kommen nie ans Ziel,
und doch
obwohl wir es wissen,
laufen wir immer weiter,
bis wir angekommen sind,
im Herzen
des anderen,
vorsichtig,
ohne es zu zerbrechen,
tasten uns voran,
Hand in Hand,
und niemand
kann uns aufhalten.
Machen
was wir wollen.
Denn es ist Liebe.

Song

Ich seh dich an
Und suche deinen Blick
Ich nehm die Hand
Die sich schützend
um die Schulter legt
Ich wein mich aus
In deinen Armen

Du bist da
Wenn es mir dreckig geht
Du bist da
Wenn alles bricht
Ich muss nur an deiner Seite sein
Um zu Lachen

Wenn der tiefste Abgrund vor mir liegt
Bist du da und hältst mich fest
Wenn ich denk die Welt wird untergehn
Bist du da und redst´s mir aus
Wenn ich einfach nicht mehr weiter weiß
Dann klopf ich an
Bei dir

Ich lehn mich an
In deinen starken Armen
Ich fühl mich wohl
Wenn du Hier mit mir bist
Ich freu mich drauf
Dich wiederzusehen

Du bist da
Wenn es mir dreckig geht
Du bist da
Wenn alles bricht
Ich muss nur an deiner Seite sein
Um zu Lachen

Wenn der tiefste Abgrund vor mir liegt
Bist du da und hältst mich fest
Wenn ich denk die Welt wird untergeh´n
Bist du da und redst´s mir aus
Wenn ich einfach nicht mehr weiter weiß
Dann Klopf ich an
Bei dir

Liebe bis ins Unendliche

Ich weiß jetzt endlich
Woran ich bei dir bin
Mir ist jetzt endlich klar
Was ich für dich fühle
Ich hab gemerkt
Dass ich dich liebe
Liebe bis ins Unendliche
Werde verrückt
Beim Gedanken an dich
Kriege Gänsehaut
Wenn du mich berührst
Erinner mich
Nur zu gern
An diese eine Nacht
Wo alles anders wurde
Denn ich bemerkte
Dass ich dich liebe
Liebe bis ins Unendliche

Was ist das?

Alles dreht sich
Alles kalt
Ich frage mich
Was ist das?
Halt
Ich suche dich
Nehm deine Hand
Ich finde dich
Da ist ein Band
Zwischen uns
Ich spüre es
Wenn du mich küsst
Ich spüre es
Wenn du mich
In deine Arme nimmst
Alles dreht sich
Alles kalt
Und ich frage mich
Was ist das?

Du bist das Wichtigste für mich

Angst
Ich habe Angst
Es wäre das Beste für dich
Doch ich will es nicht
Habe Angst
Vor der Entscheidung
Angst
Vor dem was wird
Gönne es dir von Herzen
Doch ich will dich
Nicht verlieren
Soviele Kilometer
Zwischen uns
Das ist das, was ich nicht will
Habe solche Angst
Bitte tu es mir nicht an
Du bist
Das Wichtigste für mich!

Die Träne

Still und leise
Sanft und zart
Reinigt sie
Meine Seele
Von all dem Schmerz
Von all der Trauer
Um mir sagen zu können
"Du Lebst!"
Ganz still
Ganz leise
So Sanft
So Zart
Die Träne
Die auf die Reise geschickt
Von Worten
Worten die mich verletzen
Worten die mich glücklich machen


 
 

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